Werbung

Walser und Pussy Riot

Lit.Cologne

  • Lesedauer: 1 Min.

Vom Schriftsteller Martin Walser bis zum Schauspieler Til Schweiger reicht die Gästeliste der diesjährigen Lit.Cologne. Das Kölner Literaturfestival begann am Dienstag zum 16. Mal und läuft bis zum Samstag kommender Woche (19. März). Beim letzten Mal kamen mehr als 100 000 Besucher - nach Veranstalterangaben ist es damit das größte Literaturfestival Europas.

Martin Walser will seinen neuen Roman »Ein sterbender Mann« vorstellen. Politisch wird es unter anderem mit Nadeschda Tolokonnikowa, der Mitbegründerin der russischen Punk-Band Pussy Riot: Sie präsentiert ihr Buch »Anleitung für eine Revolution«. Bei einem Benefizabend in der Lanxess-Arena diskutieren Prominente wie Bestseller-Autor Frank Schätzing und Schauspieler Til Schweiger über die Themen Flucht, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Mit dem Geld aus dem Benefizabend wollen die Veranstalter Sprachkurse für Flüchtlinge finanzieren, sagte Festivalchef Rainer Osnowski. dpa/nd

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.