Arbeit statt Schule für Myanmars Kinder

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Rangun. Im armen Agarstaat Myanmar geht jedes fünfte Kind zwischen zehn und 17 Jahren nicht zur Schule, sondern arbeitet. »1,6 Millionen Kindern entgeht die Chance, die Bildung zu bekommen, die ihnen später bessere Arbeitsplätze und Sicherheit bringen«, sagte Janet Jackson, Länderdirektorin des UN-Bevölkerungsfonds (UNFPA) in Myanmar, am Montag in Rangun. Eine neue Untersuchung zeige auch, dass die Arbeitslosigkeit unter 15- bis 24-Jährigen mit 9,3 Prozent doppelt so hoch sei wie im Rest der Bevölkerung. dpa/nd

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