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Spiel mit dem Feuer
Forderung nach Protektionismus führt in die Irre: Stahlindustrie braucht Ausrichtung auf Spezialstahl und staatliche Infrastrukturmaßnahmen
Die Kritik an China und an Klimaschutzmaßnahmen ist unberechtigt. Mit Protektionismus verbaut sich Deutschlands Stahlbranche ihre Zukunft.
Einer Studie des Wirtschaftsforschungsunternehmens Prognos zufolge könnten bis 2030 »380 000 Arbeitsplätze verschwinden, wenn es in der Stahlindustrie zu einem exogenen Schock kommt«. Dieser drohe durch strengere Regeln der EU-Kommission für den Handel mit Kohlendioxidzertifikaten. Für den Auftraggeber der Studie, den Präsidenten der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Hans Jürgen Kerkhoff, handelt es s...
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