Architektur
Avantgarde aus China
»Zài Xīng T? Mù, Sechzehn chinesische Museen, Fünfzehn chinesische Architekten« heißt die aktuelle Ausstellung im Aedes am Pfefferberg. Bereits vor 15 Jahren präsentierte Aedes mit »TU-MU« - zunächst in Berlin und später in Shanghai - die erste Generation unabhängig arbeitender Architekten. So war der heutige Pritzker-Preisträger Wang Shu 2001 zur Eröffnung in Berlin. Die Ausstellung behandelt sechzehn präsentierte Museen als Fallstudie für die Arbeit der Architekten, wie auf der Homepage von Aedes nachzulesen ist. Sie läuft bis zum 13. Oktober 2016. aedes/mwh
Aedes Architekturforum, Christinenstr. 18-19, 10119 Berlin,
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.