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Werbung mit bitterem Beigeschmack
Caren Miesenberger über die Instrumentalisierung feministischer Ideale durch gewinnorientierte Unternehmen
Werbung kann gar nicht feministisch sein, da sie der Gewinnmaximierung dient. Wenn nun etwa H&M politische Aussagen benutzt, geht es nur darum, dass Menschen beim Einkaufen ihr schlechtes Gewissen reinwaschen.
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1028571.werbung-mit-bitterem-beigeschmack.html
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