Gesundheitskarte für Geflüchtete in Trier

  • Lesedauer: 1 Min.

Trier. Die rheinland-pfälzische Landesregierung begrüßt die Einführung der Gesundheitskarte für Asylsuchende in Trier. Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) sagte am Freitag im Landtag, sie habe den Beschluss des Stadtrats von Donnerstag «mit Freude zur Kenntnis genommen». Trier ist die erste Kommune in Rheinland-Pfalz, die die elektronische Karte einführt. Die Karte soll Asylbewerbern den direkten Zugang zu einem Arzt ermöglichen. Die Landesregierung hatte das Vorhaben schon im Februar auf den Weg gebracht. dpa/nd

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.