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Why We March
Rede vor über 2000 Teilnehmer_innen beim «Women's March» in Frankfurt am Main
Weltweit demonstrierten in den vergangen Tagen Millionen Menschen an mehr als 600 Orten gegen den neuen US-Präsidenten. Auch in der Bundesrepublik gab es Demonstrationen und Versammlungen. Wir dokumentieren eine eindrucksvolle Rede, die am vergangenen Samstag von zwei Feministinnen auf dem Frankfurter Römerberg gehalten wurde:
Wir stehen hier unter dem Slogan «GemeinsamStark». Mit der Forderung «HearOurVoice». Solidarisch mit dem Women’s March der in vielen Städten der USA stattfindet. Ein historisches Ereignis, das nachträglich, besser spät als nie, von Frauen of Color mitorganisiert wird. Ein historisches Ereignis, das auf viele ähnlicher solcher Proteste zurückblickt, in denen Schwarze Frauen an vorderster Front kämpften.
Doch wir stehen heute nicht hier um uns gegenseitig auf die Schulter zu klopfen. Wir stehen hier nicht um ausschließlich unsere symbolische Ablehnung gegen die rassistische, (hetero)sexistische, behindertenfeindliche, islamfeindliche, menschenverachtende Rhetorik und Politik Trumps an den Tag zu legen. Dies ist unser Aufruf sich mit den marginalisiertesten in unserer Gesellschaft zu solidarisieren. Denn diejenigen, die am meisten von der Politik und den gesellschaftspolitischen Entwicklungen betroffen sind, haben am wenigsten bis kein Mitspracherecht. Menschen, die seit Jahren mit Geflüchtetenstatus leben, Einwanderer_innen, die seit Generationen keine deutsche Staatsbürgerschaft erlangen - denen wird das wichtige Recht politischer Mitentscheidung und Mitgestaltung, verwehrt. Vor allem mit Hinblick auf die Bundestagswahlen ist dies eine besonders große Baustelle.
Dies ist ebenfalls eine Erinnerung daran, dass viele Frauen aus unseren Communities bereits seit Jahrzehnten für ihre Rechte kämpfen. Gegen Stimmen, die ihnen keine Stimme geben. Gegen Stimmen, die ihnen durch das Geschäft mit der «Angst» fundamentale Menschenrechte entziehen. Etwa wenn Diskurse um sexualisierte Gewalt dazu genutzt werden um Menschen, darunter auch Frauen und Kinder, in Massen abzuschieben. Wenn die Hetze gegen Islam und Muslime sich auf die körperliche Selbstbestimmung und Berufschancen von muslimischen Frauen auswirkt uvm.
Abschiebungen in Kriegsgebiete, verbale und körperliche rassistische Angriffe auf offener Straße, erfrierende Menschen auf Flucht, das massenhafte Ertrinken im Mittelmeer, Barrieren auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt, die Überwachung und Kriminalisierung von Communities, Armut, all dies gehört zu den Realitäten an die wir denken müssen.
Wir stehen hier, wohlwissend um die vielen transnationalen Zusammenhänge und Gemeinsamkeiten wenn es um Rassismus, Sexismus und Armut geht. Im Bilde darüber, dass unsere Widerstände und Befreiungen miteinander zusammenhängen.
Das Jahr 2017 beginnt nicht nur in den USA fatal. Nicht nur in den USA erleben und beobachten wir, wie menschenverachtendes Gedankengut, Diskriminierungsformen wie Sexismus und Rassismus immer salonfähiger werden. Das Jahr 2017 hat, genau wie das Jahr 2016, mit einer riesigen medialen und politischen Aufmerksamkeit auf die «Silvesternacht in Köln» begonnen. Die Berichte von den geplanten und durchgeführten rassistischen Polizeikontrollen am Kölner Hauptbahnhof lösten heftige Diskussionen über die Legitimierung von «racial profiling» aus.
Mit der Initiative «ausnahmslos» haben wir mit weiteren Feministinnen versucht bereits im letzten Jahr nach dem Bekanntwerden der sexualisierten Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof solche Pseudoreaktionen zu delegitimieren. Das Thema sexualisierte Gewalt auf vermeintliche Migranten und Geflüchtete zu verlagern und gleichzeitig von einem sexismusfreien Mehrheitsdeutschen Selbst auszugehen, ist kein aufrichtiger Umgang mit diesem Thema. Im Gegenteil, solche Reaktionen, die ja auch in der Politik, zum Beispiel durch die Verabschiedung des Asylpaket II letzten Jahres, zu erkennen sind, werden gerne für rassistische und xenophobe Belange genutzt. Gleichzeitig beobachtete die Welt im November, wie die USA einen Mann zu ihrem Präsidenten wählte, welcher seit Jahrzehnten durch sexistische, ableistische, LGBTIQ-feindliche und rassistische Aussagen aufgefallen ist. Er möchte eine Mauer im Süden der USA bauen lassen, um mexikanische Einwanderer_innen, zu stoppen, die seiner Meinung nach alle Kriminelle seien. Er möchte muslimische Menschen registrieren lassen und gibt regelmäßig abscheuliche und gefährliche Kommentare über Frauen und junge Mädchen von sich, die ich hier nicht wiederholen möchte. Und trotzdem wurde er gewählt.
Die Wahlergebnisse in den USA und der immer mehr aufkommende Rechtspopulismus in Europa lassen sich unter anderem als Angriffreaktionen auf die sogenannte political correctness verstehen.
Die zahlreichen Hasskommentare in den sozialen Medien beweisen: in unseren Gesellschaften sind alle Skrupel gefallen. Rassismus ist, auch in Deutschland, salonfähig geworden. Was bedeutet das nun für uns? Zuerst ist es notwendig, eben diesen Fakt, dass Rassismus keinesfalls nur dem rechten Rand zuzuordnen ist, anzuerkennen. Diejenigen, die immer noch nicht akzeptieren wollen, dass sie inmitten einer rassistischen Gesellschaft und eines rassistischen Systems leben, sollen sich die Wahlergebnisse der AfD anschauen. Diese junge Partei sitzt mittlerweile in zehn Landtagen. Die Wähler_innen, sind nicht nur, wie gerne oft betont wird, Menschen aus sogenannten sozialschwachen Milleus. Es sind Studierende, Professor_innen, Ärzt_innen, unsere Nachbar_innen und auch Familienmitglieder.
Während das Mehrheitseuropa sich fragt, wie diese Rechtswende passieren konnte, haben wir, Migrant_innen, Geflüchtete, Muslim_innen, Schwarze Menschen, Jüd_innen, Sinti und Roma, es schon seit Jahrzehnten kommen sehen. Brennende Geflüchtetenunterkünfte, Angriffe auf marginalisierte Gruppen und Hassreden sind für uns nichts neues. Bereits zu Beginn der 90er Jahre wurde als Reaktion auf die vermehrten Attacken gegen Migrant_innen und brennenden Unterkünften, seitens der Politik ein Asylpaket verabschiedet, das politisch und institutionell massiv die Rechte und Würde geflüchteter Menschen einschränkte. Auch damals wurden die Wünsche der sogenannten besorgten Bürger und Wutbürger erhört.
Was aber ist mit unseren Sorgen und Ängsten? Was ist mit den sogenannten Bürgerwehren, die seit Anfang des letzten Jahres in einigen Städten als selbsternannte Schutzpolizei agieren und geflüchtete Männer und solche, die angeblich so aussehen, jagen und angreifen? Wo blieb und bleibt der Aufschrei, als die sexualisierten Missbrauchsfälle in Geflüchtetenunterkünften in NRW bekannt wurden, ausgeübt vom uniformierten Sicherheitspersonal? Wo bleiben die Erfüllung unserer Forderungen nach einer lückenlosen Aufklärung der NSU-Attentate und der bekannt gewordenen Verwicklung des Staates?
Feministische Kämpfe müssen auch in Deutschland intersektionaler sein. Die Lebensrealitäten von mehrfachdiskriminierten Frauen muss auch in deutschen feministischen Kämpfen berücksichtigt werden. Feminismus bedeutet, gegen jede Unterdrückung, die Frauen erfahren, zu sein. Das heißt, dass der feministische Kampf selbstverständlicherweise auch immer ein u.a. antirassistischer und antiklassistischer Kampf sein sollte.
Aus der Geschichte lernend dürfen wir nicht die Fehler der Suffragettenbewegung wiederholen, welche damals von ihren Schwarzen Mitstreiterinnen forderte: Erst müssen wir unsere Frauenrechte erkämpfen und dann schauen wir, wie wir das Sklaverei-Problem lösen können. Zu Recht fragte damals die Schwarze Anti-Sklaverei Aktivistin und Sufraggetin Sojourner Truth «Ain’t I a woman?!». Denn die Befreiung aus der Versklavung war für Schwarze Frauen in der Tat auch ein Frauenrecht. Und was sollte ihnen das Wahlrecht bringen, wenn es überhaupt nicht in Frage kam, dass versklavte Menschen wählen dürfen.
Heute stehen wir hier versammelt, ganz unterschiedliche Menschen und ganz unterschiedliche Frauen und Feminist_innen zusammenbringend, um einmal zurückzublicken, um wieder nach vorne blicken zu können.
Um in den nächsten Jahren noch besser und stärker organisiert arbeiten und kämpfen zu können. Auch mit Blick auf die bevorstehenden Bundestagswahlen müssen wir uns nämlich die Entwicklungen der letzten Jahre, die gesellschaftlichen und politischen Versäumnisse angucken, um zu verstehen, weshalb Rassismen und Rechtspopulismus so erstarken konnten. Weshalb wir es mit einer AfD und eines Rechtsrucks in ganz Europa zu tun haben.
Wir benötigen den verstehenden und zuhörenden Blick nach hinten, um den progressiven und kompromisslosen Blick nach vorne zu wagen.
Es reicht nicht aus gegen Trump oder gegen die AfD zu sein. Das kann und darf nicht der einzige Grund unserer Zusammenkunft sein. Konkrete, an sozialer Gerechtigkeit orientierte Ziele müssen unsere nächsten Jahre prägen. Kompromisslos, auf allen Ebenen.
Wofür stehen wir? Was sind unsere Werte? Wen nehmen wir mit? Was sind wir gewillt dafür zu tun?
Journalist_innen, Medienschaffende, Anwält_innen, Politiker_innen, Aktivist_innen, Lehrer_innen, Eltern, Geschwister, Autor_innen, Künstler_innen. Unser aller Wirken , sowie Nicht-Wirken trägt aktiv zu der Gestaltung unserer Gesellschaft bei. Dieser Verantwortung müssen wir uns bewusst sein. Bereit, den marginalisiertesten in diesem Land zu zu hören, bereit uns zu solidarisieren, bereit unsere Komfortzonen zu verlassen. Bereit, in unseren Privilegien und unserem Luxus gestört zu werden. Mit Liebe und Wut. Denn die Wut gegen soziale Ungerechtigkeit erwächst aus der Liebe für soziale Gerechtigkeit. Die Liebe für Gerechtigkeit und Gleichbehandlung muss stärker sein als die Liebe für Privilegien und Macht.
Dort, wo über das Unrecht und Leid einer kleinen oder an den Rand gedrängten Gruppe hinweggesehen wird, wird das Unrecht sich von dort aus immer weiter bis in die Mitte ausbreitend vermehren. Lauter, gewaltiger, eindringlicher. Hässlicher.
Über viele Stimmen wurde in der Vergangenheit hinweg gehört. Ihre Ängste, ihre Analysen und ihre Realitäten nicht zentriert.
Heute, hier und jetzt, gemeinsam, stark, wollen wir eine Ära des radikaleren Aktivismus einleiten. Weil uns unser Blick in die Vergangenheit unkritische Massen offenbart. Und weil uns unser Blick in die Zukunft Aussicht auf progressive Schritte gibt.
Audre Lorde schrieb einmal: «I am not free while any woman is unfree, even when her shackles are very different from my own». Ich kann nicht frei sein, während es noch Frauen gibt, die nicht frei sind, auch wenn ihre Ketten ganz anders sind als meine.
Eine der drei Intitiatorinnen von Black Lives Matter bzw. dem Movement for Black Lives, Opal Tometi, sagte uns vor einem Jahr im Rahmen einer Veranstaltung: «If the most marginalized people don’t get involved, we dismiss the movement». Wenn die am meisten marginalisierten Menschen nicht involviert sind, verwerfen wir die Bewegung.
Für uns ist dieser Satz eine Art Leitlinie unseres politischen Selbstverständnisses. Dieser Satz bedeutet auch, dass der Kampf für soziale Gerechtigkeit, Platz machen heißt. Platz machen für Sexarbeiter_innen, Platz machen für Trans*Menschen, Platz machen für Schwarze, muslimische, geflüchtete Frauen* und LGBTIQ of Color. Marginalisierte Stimmen lauter werden zu lassen, heißt zunächst ihnen zuzuhören und ihnen, wenn möglich, Plattformen zu bieten, auf denen sie noch lauter werden können.
Die Forderung «hear our voice», «hört unsere Stimme», sollte genau deshalb folgende Frage berücksichtigen. Wer darf überhaupt wo sprechen? Dass wir hier gerade stehen, ist KEIN Zeichen dafür, dass Sprechplattformen und Sprechmöglichkeiten uns selbstverständlicherweise zur Verfügung gestellt werden. Es ist eher eine Ausnahme, dass die feministische Arbeit nicht-weißer Frauen* wahrgenommen, oder gar anerkannt wird. Außerdem ist es nicht damit getan, dass wir eingeladen wurden eine Rede zu halten. Warum steht hier zum Beispiel keine Geflüchteteninitiative? Wer ist an den Organisationsprozessen beteiligt? Wer setzt die Inhalte? Umso wichtiger ist es uns heute hier zu stehen und zu Euch zu sprechen. Wir haben uns bewusst dazu entschieden diese Plattform für unsere Anliegen zu nutzen. Die Schwarze Aktivistin Brittany Oliver hat vor ein paar Tagen geschrieben: «Activism is not about how many panel discussions you can do. It's about centering the stories and voices of people who are MOST affected.» Bei Aktivismus geht es nicht darum, an wie vielen Podiumsdiskussionen du teilnimmst, sondern darum, die Narrativen und Stimmen der am meisten Betroffenen zu zentrieren.« Die am meisten marginalisierten Menschen müssen unsere Bewegungen anführen, wenn wir einen aufrichtigen Kampf führen möchten. Wir sind definitiv auf ihre Expertisen angewiesen.
Mittlerweile müssen wir immer öfter beobachten wie unsere Communities und die wenigen öffentlichen Persönlichkeiten die für diese reden aufgrund von rechter Hetze handlungsunfähig gemacht werden.
Trump ist gestern das Amt eines der einflussreichsten Positionen unserer Welt angetreten. In den nächsten Jahren werden wir lauter und mit viel Ausdauer kämpfen müssen.
Eine Frage mit der hoffentlich viele von uns später nachhause gehen werden ist: Was passiert nach dem heutigen Tag? Denn eins ist klar: dieser Marsch ist nur der Anfang unserer Kämpfe für die nächsten Jahre.
Die Schwarze Aktivistin Brittany Oliver hat wichtige Leitfragen gestellt:
Wem oder was widmest du dich nach den Märschen?
Welche Organisationen bekommen Spendengelder und welche nicht? Warum?
Wenn du spendest, wie wird deine Spende genutzt?
Weißt du wer hinter der Arbeit steht, die gemacht wurde und wird?
Welche Menschengruppen bekommen die Möglichkeiten zu sprechen? Menschen der jeweiligen Community oder Menschen außerhalb der jeweiligen Community?
Wie und warum werden bestimmte Themen zu Top-Prioritäten für wen und warum?
Welche Strategien haben in der Vergangenheit funktioniert? Welche nicht? Der Organisation/Gruppe der du vertraust, sollte fähig dazu sein, dir das zu beantworten.
Wir müssen uns aufrichtig mit diesen Fragen beschäftigen, um uns nachhaltig organisieren zu können. Und um nachhaltige Allianzen für unser gemeinsames Ziel, soziale Gerechtigkeit, zu schließen.
Liebe Geschwister, liebe Anwesende. Lasst uns heute hier nach diesem Marsch nachhause gehen und die Ärmel hochkrempeln. Lasst uns unseren Blick erweitern für die Rechte unser Nachbar_innen und Mitbürger_innen. Denn GemeinsamStark bedeutet, NIEMANDEN zurückzulassen.
Ein großes Dankeschön an die Organisatiorinnen des Marsches hier in Frankfurt! Es war uns eine Ehre vor euch zu sprechen.
Wir möchten jetzt noch einige derjenigen, die uns immer wieder inspirieren, Kraft geben und unsere persönlichen Vorbilder sind, namentlich erwähnen: Eleonore , Natasha K, Peggy P., ADEFRA, Women in Exile, Sista Mimi, International Women space, May Ayim, Jamie, Kübra , Gizem, Asmaa, Pearl, Leila, Saboura, Ismahan, Nadia, Nadine, Laura, Hadija, Emily, Christelle, Rehema, Fortuna, Siraad, Bené, Shavu, Emilene, Gün, Daniela, Feven, Nardos , Anja, Tasnim, Malena, Sahide, Menekşe, Eşim. Wir sehen euch, wir hören euch und wir lieben euch!
Zum Abschluss ein Gedicht von Langston Hughes. Es heißt »Democracy«:
Democracy will not come
Today, this year
Nor ever
Through compromise and fear.
I have as much right
As the other fellow has
To stand
On my two feet
And own the land.
I tire so of hearing people say,
Let things take their course.
Tomorrow is another day.
I do not need my freedom when I'm dead.
I cannot live on tomorrow's bread.
Freedom
Is a strong seed
Planted
In a great need.
I live here, too.
I want freedom
Just as you.
Emine Aslan ist feministsiche Aktivistin bei #ausnahmslos und #schauhin. Makda Isak ist schwarze Feministin, aktiv bei #ausnahmslos und weltwärts in color. Wir danken für die freundliche Abdruckgenehmigung ihrer Frankfurter Rede.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft
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