Niedersachse zum dritten Mal bester Hirschrufer
Dortmund. Neuer Deutscher Meister im Hirschruf ist Andreas Töpfer aus Niedersachsen. Zum dritten Mal holte der 54-Jährige aus St. Andreasberg den Titel in den Dortmunder Westfallenhallen. In drei Runden mussten sich die 16 Teilnehmer als Hirschrufer beweisen. Mit Instrumenten aus Tritonschneckengehäuse oder Rinderhorn imitierten sie zum Beispiel ein Rufduell zweier Hirsche. Hirschrufe nachzuahmen gehört zum Jägerhandwerk. In der Brunftzeit im Herbst locken sie den Platzhirsch aus seiner Deckung. dpa/nd
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.
