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Barberini zeigt DDR-Gemälde

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Potsdam. Erstmals seit 20 Jahren werden die 16 Werke von DDR-Künstlern aus der Galerie des Berliner Palastes der Republik (PdR) öffentlich in Potsdam gezeigt. Das Museum Barberini präsentiere die Gemälde ab 28. Oktober zur Ausstellung »Hinter der Maske. Künstler in der DDR«, teilte das Haus vor kurzem mit.

Die großformatigen Bilder waren 1975 fertiggestellt worden. Einzige Vorgabe an die Künstler, darunter Bernhard Heisig, Wolfgang Mattheuer, Arno Mohr, Willi Sitte und Werner Tübke, war: Die Bilder mussten 2,80 Meter hoch und bis zu sechs Meter breit sein. Die Motive waren frei wählbar unter dem Thema »Wenn Kommunisten träumen«. Von 1976 an bis zur Schließung des Palasts waren sie in dessen Foyer zu sehen. dpa/nd

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