Bund will Wohnungen behalten
Die Verhandlungen zwischen dem Bund und dem Land Berlin um mehr als 4500 Wohnungen sind gescheitert. Wie die Bundesanstaltung für Immobilienaufgaben mitteilte, hat sich der Bund entschieden, die im Bundesbesitz befindlichen Geschosswohnungen nicht zu veräußern. Nach drei Jahren werden die Verhandlungen damit ergebnislos abgebrochen. Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (LINKE) forderte am Freitag den Bund auf, dass er seiner Verantwortung als sozialer Vermieter gerecht werde. mkr
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