Hossa!
Dirigentenpreis
Der Iraner Hossein Pishkar hat am Freitag in Köln den »Deutschen Dirigentenpreis« erhalten. Wie der Deutsche Musikrat mitteilte, überzeugte der 1988 geborene Pishkar mit Schumanns »Manfred-Overtüre« zusammen mit dem WDR-Sinfonieorchester sowie mit einem Quartett aus Verdis »Rigoletto« mit dem Gürzenich-Orchester Köln und Sängern der Oper Köln. Er kann sich über ein Preisgeld von 20 000 Euro, eine Assistenz beim Gürzenich-Orchester Köln sowie eine Produktion mit dem WDR-Sinfonieorchester freuen. Nach Angaben der Organisatoren hatten sich 80 Dirigenten aus 25 Ländern um den Preis beworben. dpa/nd
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.