Positive Bilanz nach erster Wiener Sondierung

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Wien. Nach der ersten formellen Sondierungsrunde von Konservativen und Rechtspopulisten über die Bildung einer gemeinsamen Regierung in Österreich haben beide Seiten eine positive Bilanz gezogen. ÖVP-Chef Sebastian Kurz, dessen Partei als stärkste Kraft aus der Wahl hervorgegangen war, sprach am Samstag in Wien von einem »äußerst guten Gespräch« mit dem Vorsitzenden der rechtspopulistischen FPÖ, Heinz-Christian Strache, der sich »guter Hoffnung« zeigte, was eine gemeinsame Regierungsbildung angehe. AFP/nd

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