Sachsen will Beziehungen mit Mosambik ausweiten

  • Lesedauer: 1 Min.

Dresden. Sachsen will seine Beziehungen zu Mosambik ausweiten. »Unsere Zusammenarbeit reicht weit in die Zeit der DDR zurück, daran wollen wir anknüpfen und unsere Freundschaft weiter ausbauen«, erklärte Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) am Freitag in Dresden. Mit dem afrikanischen Land verbinde Sachsen seit DDR-Zeiten eine lange Bergbautradition. Der Bergbausektor des Landes biete Chancen, sächsisches Know-how in der Rohstoffgewinnung dort zu vermarkten. Derzeit weilen erneut sächsische Experten in Mosambiks Hauptstadt Maputo, um das Ministerium für mineralische Ressourcen und Energie bei Sicherheitsfragen im Bergbau zu unterstützen. dpa/nd

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.