USA: Nach Protest nicht abgeschoben
São Paulo. Ein zehnjähriges behindertes mexikanisches Mädchen ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung ist nach internationalem Protest aus der US-Abschiebehaft entlassen worden. »Rosa Maria Hernández ist endlich frei. Wir sind sehr froh, dass sie nach Hause zurück kann«, erklärte die Bürgerrechtsorganisation ACLU am Wochenende. Das Mädchen war zuvor unmittelbar nach einem chirurgischen Eingriff in einem Hospital in Texas festgenommen worden. Der Fall hatte zu Empörung und Protest gegen den harten Kurs von Präsident Donald Trump gesorgt. epd/nd
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.
