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Medien: Fahrenschon vor dem Aus

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Der unter dem Verdacht der Steuerhinterziehung stehende Präsident des Sparkassen- und Giroverbandes, Georg Fahrenschon, steht einem Bericht zufolge vor dem Aus. Fahrenschon werde zu einem freiwilligen Rückzug gedrängt, schrieb die »Bild am Sonntag«. Bei einer Sondersitzung am Dienstag könne das Ende Fahrenschons besiegelt werden, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Sparkassen-Kreise. Fahrenschon hat die Steuererklärungen der Jahre 2012 bis 2014 verspätet abgegeben. Die Staatsanwaltschaft München beantragte einen Strafbefehl wegen Steuerhinterziehung gegen ihn. Verbandsmitglieder sprachen von einem schweren Vetrauensbruch. AFP/nd

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