Medienkritik

Seit 7. Oktober 2023: Wegen Israel-Kritik gecancelt

Künstler*in moniert Antisemitismus-Beschuldigung, propalästinensische Gruppe sieht »Zensur«

Serie »Kidnapped«: Absurde Täter-Opfer-Umkehr

Die Serie »Kidnapped: The Chloe Ayling Story« erzählt von struktureller Gewalt gegen Frauen

Mosambik: »Frelimo setzt auf Ermüdung«

Fredson Guilengue über die Unruhen und Proteste in Mosambik nach den Wahlen

Politischer Journalismus: Von TikTok zu PlemPlem

Sheila Mysorekar kritisiert die Selbstdarstellung von Politiker*innen - und das Berichten der Medien darüber

Maccabi Tel Aviv gegen Ajax Amsterdam: Medien berichtigen sich

Israelische Behörden warnen Maccabi-Fans vor Spiel in Italien

Rassistische Schlagseite

Nach den Ausschreitungen in Amsterdam fühlen sich niederländische Muslime an den Pranger gestellt

AfD und die Medien: Der geliebte Feind

Teresa Völker über die mediale Fixierung auf die AfD, das Erstarken der extremen Rechten und die Fehlerkultur im öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Union Busting: Viel Geld und keine Skrupel

Eine Konferenz in Köln informierte über »Union Busting« und Angriffe auf konzern-kritische Berichterstattung

Wie die Demokraten bei der US-Wahl das Internet verloren

Donald Trump hat in den sozialen Medien erfolgreich junge Männer umworben. Dabei halfen ihm rechte Blogger und Youtuber

Alle wollten Hitler glauben

»Der Diktator und die Journalisten« – eine Bestandsaufnahme des Medienforschers Lutz Hachmeister

Festnahmen in Israel wegen geheimer Regierungsinformationen

Aus dem Büro von Israels Premier Netanjahu sollen unerlaubt Geheiminformationen weitergegeben worden sein

»Das erinnert eher an Business-Konzepte von Konzernen«

Die Medienwissenschaftlerin Mandy Tröger zu den Reformplänen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Medien in Europa: Auf Linie mit Privatisierung

Der öffentliche Rundfunk in Europa lässt zu wünschen übrig, doch die rechten Angriffe auf ihn machen alles noch schlimmer

Rundfunkreform: Klasse statt Masse?

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk wird mit einer Neuerung des Medienstaatsvertrags beschnitten und weiter digitalisiert

Journalisten im Exil: Gefährdet und abgehängt

Im Exil haben es Journalisten schwer, ihren Beruf weiter auszuüben. Sechs in Europa lebende Kolleginnen und Kollegen berichten über ihre Perspektiven

»Yomiuri Shimbun«: Die Lenker Japans

Wirtschaftliche und politische Interessenkonflikte prägen die weltgrößte Tageszeitung »Yomiuri Shimbun«

Ungleich wie das Bruttoinlandsprodukt

Menschenleben werden trotz gegenteiliger Beteuerungen von Politik und Medien extrem ungleich bewertet, kritisiert Yossi Bartal

Frankfurter Buchmesse: »Wir sind alle Überzeugungstäter«

Die Krise am Buchmarkt setzt sich fort. Wie gehen linke Verlage damit um?

Berichterstattung zu Nahost: Die Staatsräson beeinflusst Medien

Die Berichterstattung über den Nahost-Konflikt ist in Deutschland nicht selten von Einseitigkeit geprägt, kommentiert Mehmet M. Sis.

Friedensdemo in Berlin: Entweder Krieg oder Frieden

Frieden ist kein Schimpfwort