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Die Verbindungen zwischen Mensch und Tier, so ist eindeutig festzustellen, werden immer inniger. Hund Max freut sich mit, wenn neue Familienmitglieder annonciert werden; Pfötchenspuren unter Todesanzeigen beweisen die Anteilnahme des Vierbeiners, wenn Herrchen verstorben ist. Vielerorts müssen sich Mensch und Miezekatze im Tode nicht mehr trennen - zuletzt erlaubte die Stadt Jena die gemeinsame Bestattung mit dem geliebten Haustier. Längst überfällig ist es, die »Ehe für alle« konsequenterweise auf die treuesten Lebensgefährten auszudehnen, auch wenn sie Fell, Federn oder Schuppen tragen. Nicht zuletzt um dieses Anliegen von Tierliebhabern zu unterstützen, fördert »nd« die gemeinsame Arbeit von Mensch und Tier. Unser Praktikant Jonathan, ein außergewöhnlich begabter junger Goldfisch, freut sich über die Tätigkeit in der Redaktion: »Oo ooo oooo ooooo Ooooo, ooo oo oooooo Oooooooo oooooooo oo oooooo. Ooooo, oo!« rst
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