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Aktivisten: 21 Tote bei russischen Luftangriffen

  • Lesedauer: 1 Min.

Damaskus. Bei russischen Luftangriffen in Syrien sind Menschenrechtlern zufolge mindestens 21 Zivilisten getötet worden. Unter den Toten des nächtlichen Bombardements in der ostsyrischen Provinz Dair as-Saur seien auch neun Kinder gewesen, berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Mittwoch. Die Regierung und ihre Verbündeten, darunter Russland, hatten ihre Angriffe auf die im Osten des Landes agierende Terrormiliz Islamischer Staat (IS) Anfang November intensiviert. Seitdem starben durch die Bombardements nach Zählung der Beobachtungsstelle 265 Unbeteiligte. dpa/nd

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