Vereinbarung
Werke von Curd Jürgens
Das Deutsche Filminstitut in Frankfurt (Main) erhält sämtliche urheberrechtlichen und persönlichkeitsrechtlichen Nutzungsrechte an den Werken, den künstlerischen Leistungen und der Person von Curd Jürgens. Hierzu gehörten etwa Verwertungsrechte für die Filme, die der 1982 gestorbene, international erfolgreiche Schauspieler als Regisseur verantwortete, sowie für sein literarisches Werk, darunter der autobiografische Roman »... und kein bisschen weise«, wie das Institut am Donnerstag mitteilte.
Jürgens’ Witwe hatte dem Deutschen Filmmuseum bereits 1997 als Schenkung den gesamten künstlerischen Nachlass überlassen. Nun sei mit ihrer Tochter Miriam eine Vereinbarung über die Rechte am Werk von Jürgens getroffen worden, hieß es. »Ich betrachte dies nicht als Ende unserer angenehmen und interessanten Zusammenarbeit, sondern eher als Garantie für die Zukunft«, wurde Miriam Duncan zitiert. dpa/nd
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.