Rostocker will partout keinen Grünschnitt kiffen

  • Lesedauer: 1 Min.

Rostock. Ein 43-jähriger Kiffer aus Rostock erntete dieser Tage im Internet reichlich Spott. Der Mann war ins Polizeirevier Lichtenhagen gekommen und hatte gesagt, dass er von einem Dealer statt Marihuana ein Tütchen mit Grünschnitt erhalten habe, wie die Polizei per Tweet mitteilte. Als Bezahlung habe er dem Mann seine Smartwatch gegeben. Nun ist die Uhr weg, und zusätzlich wird gegen ihn wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt. Die Anzeige gegen den Betrüger laufe auch, allerdings sei von dem nur der Vorname bekannt, hieß es. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.