Werbung

Neuer Prorektor

  • Lesedauer: 1 Min.

Auf Vorschlag des Regierenden Bürgermeisters und Senators für Wissenschaft und Forschung, Michael Müller, hat der Senat in seiner Sitzung am Dienstag beschlossen, Alexander Simon zum neuen Prorektor der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« zu bestellen. Simon wurde schon am 30. Januar durch den Erweiterten Akademischen Senat der Hochschule gewählt. Seine Amtszeit beträgt zwei Jahre, längstens jedoch bis zum Ende der Amtszeit des Rektors.

Simon hat seit 2016 die Professur für Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« inne. Er studierte an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum und arbeitete danach an vielen namhaften Bühnen im deutschsprachigen Raum, unter anderem an der Volksbühne und am Deutschen Theater in Berlin sowie am Burgtheater in Wien. nd

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.