Preisregen

Treffen der Krimiautoren

  • Lesedauer: 1 Min.

Mit der Verleihung der Friedrich-Glauser-Preise ist in Halle das größte Treffen deutschsprachiger Krimi-Autoren zu Ende gegangen. In der Hauptkategorie Kriminalroman erhielt Jutta Profijt am Samstagabend für ihr Buch »Unter Fremden« die mit 5000 Euro dotierte und nach dem Schweizer Schriftsteller benannte Auszeichnung, wie die Autorenvereinigung Syndikat als Veranstalter mitteilte. In diesem Jahr trafen sich rund 250 Schriftsteller aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in Sachsen-Anhalt.

Weitere Preise gingen an Harald J. Marburger, Reinhard Jahn und Walter Wehner sowie Ortwin Ramadan. Den Ehrenpreis der »Criminale« erhielt die Autorin Edith Kneifl aus Wien. Sie wurde für ihr Engagement für die deutschsprachige Kriminalliteratur gewürdigt. Das fünftägige Treffen ist das nach eigenen Angaben größte deutschsprachige Krimi-Fest Europas. dpa/nd

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.