Gemeinsame Tagung zur Umwelt- und Agrarpolitik

  • Lesedauer: 1 Min.

Schwedt. Der Umwelt- und Agrarausschuss des Brandenburger Landtags hat am Mittwoch erstmals gemeinsam mit den entsprechenden Ausschüssen der polnischen Regionen Westpommern und Lebuser Land getagt. Zu dem Treffen in Schwedt (Uckermark) an der deutsch-polnischen Grenze kam auch Landtagspräsidentin Britta Stark. »Wir brauchen Europa und dazu gehört der Dialog. Nicht nur zwischen den Nationalstaaten, sondern vor allem auch zwischen den Regionen«, erklärte Stark bei der Eröffnung der Sitzung. »Es ist auch eine schöne Geste, dass das erste Zusammentreffen der Umwelt- und Agrarpolitiker im Rahmen der Europawoche im Nationalpark Unteres Odertal stattfindet.« Auf dem Programm der Sitzung stand unter anderem die Zusammenarbeit der Schutzgebiete an der Oder, das Leben mit Wildtieren wie Wölfen sowie die neue Agrarpolitik der EU nach dem Jahr 2020. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

Vielen Dank!