Werbung

Erneut brennen Autos - Brandstiftung vermutet

  • Lesedauer: 1 Min.

Wieder haben in Berlin in der Nacht zum Dienstag Autos gebrannt. Bei beiden in den Bezirken Charlottenburg-Wilmersdorf und Spandau angezündeten Fahrzeugen geht die Polizei von Brandstiftung aus, wie ein Sprecher sagte. Um 1.15 Uhr alarmierte den Angaben zufolge ein Taxifahrer die Beamten, weil am Heckerdamm in Charlottenburg auf Höhe des Thaters Privatweges ein Wagen in Flammen stand. Um 2.20 Uhr rief ein Anwohner bei der Polizei an, nachdem ein weiterer Pkw in Spandau, an der Kreuzung Ackerstraße/Frobenstraße angezündet worden war. In diesem Fall konnte die Feuerwehr die Flammen löschen. Eine politische Motivation der bislang unbekannten Täter, ist dem Polizeisprecher zufolge bisher nicht bekannt. Das Brandkommissariat des Landeskriminalamtes ermittelt. dpa/nd

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.