Spiel, Spaß und Politik bei ndLive

Hüpfburg, Pfeffibrunnen, Lesungen, Softeis, Konzerte, Filme, Talkrunden und vieles mehr am Franz-Mehring-Platz 1

  • Lesedauer: 1 Min.

Am Franz-Mehring-Platz 1 ging es zum Pressefest des »nd« am Wochenende hoch her. Hüpfburg, Pfeffibrunnen, Lesungen, Softeis, Konzerte, Filme, Polittalk - und Zeit zum Kennenlernen von Zeitung und Leuten. Und für Neues aus dem Hause »nd«: Das Onlinemagazin »Supernova« soll Platz bieten für junge linke Themen; auf der Kooperationsplattform die-zukunft.eu können ab sofort Debatten über das Europa der Zukunft geführt werden.

Auch Traditionen wurden fortgeführt: Der Leserpreis ging an unsere Onlinechefin Katja Herzberg - für ihre Erfolge bei der gar nicht so leichten Aufgabe, unsere Zeitung in den Weiten des Internets sichtbarer zu machen. Wie jedes Jahr gab’s auch wieder die besten Leserbriefe zum Nachhören und Schmunzeln.

Ob Olivenöl aus Griechenland, Kaffee aus Ruanda oder Mate für Flüchtlingsprojekte - wer wollte, konnte zudem reichlich Solidarität zeigen. Ein großes Dankeschön gebührt auch unseren LeserInnen für die vielen Unterstützungsangebote angesichts der schwierigen Lage, in der sich der Zeitungsmarkt und damit auch das »nd« befinden! Und natürlich Danke für ein schönes ndLive 2018! grg

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -