Bischof würdigt Dom als evangelisches Zentrum
Der Berliner Bischof Markus Dröge hat zum 25. Jubiläum der Wiedereröffnung des Berliner Doms die Kirche als Repräsentantin des Protestantismus in der Hauptstadt gewürdigt. Der Dom stehe heute für das Selbstverständnis der evangelischen Christen in der Gesellschaft, sagte Dröge am Sonntag in einem Festgottesdienst. Die Kirche stehe allen offen. »Regierende und Regierte werden durch die Predigt des biblischen Wortes an das Reich Gottes, an seine Gerechtigkeit, im Geiste der Bergpredigt Jesu erinnert.« Der Dom war am 6. Juni 1993 nach fast 20-jähriger Restaurierung neu eröffnet worden. epd/nd
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.