Werbung

Tarifverhandlungen mit Studenten am Montag

  • Lesedauer: 1 Min.

Im Tarifstreit der studentischen Beschäftigen mit den Hochschulen soll es am Montag einen neuen Verhandlungstermin geben. Der kommunale Arbeitgeberverband (KAV) habe die Gewerkschaften ver.di und GEW für den 25. Juni 2018 zur Fortsetzung der Tarifverhandlungen eingeladen, erklärte KAV-Geschäftsführerin Claudia Pfeiffer am Donnerstag. Ein ver.di-Sprecher sagte, dass man den Termin mit hoher Wahrscheinlichkeit annehme, Ziel sei schließlich eine schnelle Einigung. Am Mittwoch hatten die Gewerkschaften eine weitere Verlängerung des Warnstreiks bis zum 29. Juni angekündigt - er dauert bereits seit dem 4. Juni an. In dem Tarifstreit geht es um eine Erhöhung des Stundenlohns, Hauptstreitpunkt war aber zuletzt die geforderte Koppelung der Gehälter an die Lohnentwicklung anderer Hochschulbeschäftigter. Seit Jahresbeginn waren die 8000 studentischen Mitarbeiter mehrfach zu Warnstreiks aufgerufen. dpa/nd

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.