Werbung

Hauptstadtvertrag mit Schwerin verlängert

  • Lesedauer: 1 Min.

Schwerin. Die Stadt Schwerin bekommt weiterhin Extrazuwendungen vom Land. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und Oberbürgermeister Rico Badenschier (beide SPD) setzten am Montag ihre Unterschriften unter den Landeshauptstadtvertrag, der sich damit bis 2019 verlängert. Für dieses und das kommende Jahr bekommt Schwerin demnach acht Millionen Euro. Der größte Teil des Geldes sei wiederum für das Mecklenburgische Staatstheater reserviert, hieß es. Damit sollen Investitionen finanziert, der Betrieb sichergestellt und Verluste ausgeglichen werden. Mittelfristig will das Land aber alleiniger Gesellschafter des Theaters werden und dann das Haus direkt finanzieren. Über die Theaterzuwendungen hinaus soll Schwerin Geld bekommen, um seine hohen Schulden zu mindern. Einer Ergänzungsvereinbarung zufolge erhalte die Stadt eine Million Euro, hieß es. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -