Jürgens und Linksfraktion einigen sich vor Gericht

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Potsdam. Im Streit um eine Kündigung haben sich der frühere LINKE-Abgeordnete Peer Jürgens und sein ehemaliger Arbeitgeber, die Linksfraktion im Landtag, vor dem Potsdamer Arbeitsgericht eine Einigung erzielt. Demnach soll der wegen Betrugs verurteilte Jürgens sein normales Gehalt rückwirkend bis Ende Juni erhalten sowie eine Abfindung von 40 000 Euro bekommen. Jedoch erklärte Fraktionschef Ralf Christoffers, man werde einen Widerspruch prüfen. Die Linksfraktion hatte ihrem damaligen bildungspolitischen Re᠆ferenten im Februar gekündigt, nachdem Jürgens im Oktober 2017 zu einem Jahr auf Bewährung wegen gewerbsmäßigen Betrugs mit Steuergeldern verurteilt worden war. Laut Gericht war die Kündigung fehlerhaft. dpa/nd

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