Politiker fordern Bekämpfung von Rechts

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Berlin. Die Integrationsbeauftragten des Bundes und der ostdeutschen Bundesländer haben mehr Engagement gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit gefordert. Dies sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe in ganz Deutschland, die »durch gemeinsame Anstrengungen entschlossen vorangetrieben werden« müsse, erklärten die Integrationsbeauftragte des Bundes, Annette Widmann-Mauz (CDU), und die Beauftragten der Länder anlässlich eines Treffens am Montag im Bundeskanzleramt in Berlin. Bei dem Treffen sollten Maßnahmen gegen einen zunehmenden Rechtspopulismus diskutiert werden. epd/nd

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