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Maduro will Trump »die Hand reichen«

  • Lesedauer: 1 Min.

New York. Im Konflikt mit Washington hat sich Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro offen für ein Treffen mit US-Präsident Donald Trump gezeigt. »Trotz aller Differenzen« sei er bereit, Trump die »Hand zu reichen« und die »Angelegenheiten bilateral zu diskutieren«, sagte Maduro am Mittwoch vor der UN-Vollversammlung in New York. Die Beziehungen zwischen den beiden Staaten sind seit längerem äußerst angespannt.

Wenige Stunden zuvor hatte Trump am Rande der UN-Generaldebatte die Zustände in dem südamerikanischen Land als »Schande« bezeichnet; im Umgang mit Venezuela lägen »alle Optionen auf dem Tisch«. Die venezolanische Regierung wies Trumps Äußerungen als »kriegstreiberisch und interventionistisch« zurück und warf ihm vor, einen »Militärputsch« in Caracas zu unterstützen. AFP/nd

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