Plattform für Diskurs
Kunst in Dresden
Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) möchten mehr als bisher eine Plattform für den gesellschaftlichen Diskurs sein. Das Jahr 2019 sei mit seinen vielen Wahlen in Sachsen »politisch aufgeladen«, sagte Generaldirektorin Marion Ackermann am Donnerstag in Dresden. Dem müssten sich auch die SKD stellen. So sollen junge Menschen in einem Projekt zu ihren Zukunftsvisionen befragt werden. Die Ergebnisse dienten dann als Rohmaterial für eine Ausstellung mit Werken der Sammlungen. Auch international wollen die Dresdner Verpflichtungen nachkommen. So werden Objekte aus ihren Beständen an Ureinwohner in Namibia und Australien zurückgegeben. dpa/nd
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