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Problemzone Kienbergpark
Vandalismusattacken richten Schäden an Pflanzungen, Weiden und Umwelteinrichtungen an
Von der Hellersdorfer Straße aus lockt der Kienbergpark mit zwei seiner weithin sichtbaren Attraktionen - dem Aussichtsturm »Wolkenhain« und der Seilbahn, die sich dort hinauf und dann weiter zu den »Gärten der Welt« am Blumberger Damm schwingt. Der Park macht auf den ersten Blick einen ordentlichen Eindruck, doch spätestens auf den zweiten sieht man Farbschmierereien, demolierte Sitzgelegenheiten. Dem um sich greifenden Vandalismus will die CDU mit weitläufiger Einzäunung begegnen.
Der Kienberg ist ein wirklicher Volkspark, frei zugänglich für jedermann. So sollte es nach Möglichkeit auch bleiben, findet Kristian Ronneburg, er ist Bezirkschef der Mahrzahn-Hellersdorfer LINKEN und Abgeordneter im Abgeordnetenhaus. »Wir wollen hier keine Zäune«, sagt er »nd«. Ronneburg erinnert daran, dass bereits seit der Vorbereitung der Internationalen Gartenausstellung (IGA) am Ort darüber gestritten wurde, wie nach deren Abschluss mit dem Area...
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