Zwei Absteiger stehen fest

  • Lesedauer: 1 Min.

»Es ist an Ironie kaum zu übertreffen. Wir machen das beste Spiel, und am Ende heißt es, ihr seid abgestiegen«, sagte Hannovers Offensivspieler Hendrik Weydandt nach dem Heimspiel gegen den SC Freiburg am Sonnabend. Weil das durchaus überzeugende 3:0 gegen die Gäste aus dem Breisgau aber erst der fünfte Sieg im 33. Saisonspiel war, kam der Abstieg für Hannover 96 nicht ganz so unerwartet. Dazu beigetragen hat der VfB Stuttgart. Die Schwaben sicherten sich ebenfalls mit einem 3:0 gegen den VfL Wolfsburg am vorletzten Spieltag der ersten Liga den Relegationsrang. Noch schlechter als Hannover ist der Tabellenletzte 1. FC Nürnberg. Die Franken schafften bislang gar nur drei Saisonsiege und sind mit neun Bundesligaabstiegen nun Rekordhalter. nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.