Unten links
Hier ist Ihr «Telekolleg Europa», sprechen Sie bitte laut mit: «Ne, blagodarya, nie ne prodavame.» «Nej tak, vi sælger ikke.» «No thanks, we do not sell.» «Ei aitäh, me ei müü.» «Ei kiitos, emme myy.» «Non merci, nous ne vendons pas.» «Den efcharistó, den to pouláme.» «Níl maith agat, ní dhíolaimid.» «No grazie, non vendiamo.» «Ne, hvala, ne prodajemo.» «Ne, ačiū, neparduodame.» «Nē, paldies, mēs nepārdodam.» «Le grazzi, ma nbieghux.» «Nee bedankt, wij verkopen niet.» «Nie, dziękuję, nie sprzedajemy.» «Não, obrigado, nós não vendemos.» «Nu multumesc, nu vindem.» «Nej tack, vi säljer inte.» «Nie, ďakujeme, nepredávame.» «Ne, hvala, ne prodajamo.» «No gracias, no vendemos.» «Ne, díky, neprodáváme. »Nem köszönöm, nem adunk el.« Sie haben in allen EU-Amtssprachen »Nein, danke, wir verkaufen nicht« gesagt. Sie dürfen Ihren Kontinent behalten, und Herr Trump wird Sie auch nicht mehr besuchen. Gern geschehen. stf
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.