unten links
Außer Krach machen können sie nichts. Ihre Eltern sind Ausländer, die nur fressen und auf der faulen Haut liegen. Die Bundeskanzlerin hat die Bande nicht nur ins Land gelassen, sondern quasi selbst hergeholt. Als Erstes bekamen sie die reinste Luxuswohnung in den … also, hingestellt. Seither haben sie auch nur Geld gekostet: eine Million US-Dollar pro Jahr, schon ohne Nachwuchs. Der wurde natürlich gleich bei erster Gelegenheit in die Welt gesetzt, im Doppelpack auch noch. Und jetzt? Der Vater frisst weiter und kümmert sich um nichts, ohne dass er einen Aufschrei befürchten muss. Mutter und Nachwuchs werden von sogenannten Experten gepäppelt. Und die unansehnlichen Krachschläger müssen sich nicht einmal integrieren, auch nicht wenn sie größer sind, sondern werden in ihrer chinesischen Parallelgesellschaft durchgefüttert, bis sie nach ein paar Jahren - und tschüss - wieder verschwinden. Aber echte Berliner Bären sind und bleiben sie, die süßen kleinen Pandas! rst
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.