Rote Brause - Folge 3: Berlin feiert Pride

İdil Baydar zum NSU 2.0 / DieselA zum Dorfplatz / International Women Space zum Hören / Und: Ein Gespräch mit CSD e.V. Vorständin Dana Wetzel

  • Marie Hecht
  • Lesedauer: 2 Min.

Endlich Wochenende! Aber, warte! Was war letzte Woche noch mal wichtig in Berlin? Die »Rote Brause« liefert dir alle wichtigen News aus der Hauptstadtregion in nur 15 Minuten. Rote Brause, deine Wochen-Meldungen aus linker Perspektive zum Hören. Jeden Freitag Nachmittag im ndPodcast. Prost!

RB3 - Berlin feiert Pride

Die Themen der Woche zum Nachlesen:

Solidarität: Linke Wagenburg besetzt Dorfplatz

NSU 2.0: »Mein Vertrauen in die Polizei ist zerstört« - Die Bundestagsabgeordnete Evrim Sommer kritisiert die Ermittlungen der Berliner Polizei gegen Rechtsextremisten

Weiße Rose: Pakt für Kleingärten - Parzellen sollen für 100 Jahre gesichert werden, im Gegenzug sollen sich Anlagen stärker öffnen

Berlin feiert Pride: »Es ist alles sehr viel politischer in diesem Jahr« - CSD-Vorständin Dana Wetzel über den Christopher Street Day

Kommentar der Woche: Schnauze halten und zuhören - Marie Frank über den Umgang von Weißen mit der Rassismusdebatte

Außerdem:

F*LI*NT PRIDE 36 Kundgebung

Anarchistischer CSD 2020

International Women* Space Berlin: IWS Radio

Netzwerk Urbane Gärten Berlin

Permakultur Waldgarten »Die Weisse Rose« Haselhost

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken von Socken mit Haltung und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.
- Anzeige -

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -