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Als wären die Menschen egal

Der chinesische Regisseur Diao Yian bewegt sich weg vom Erzählen, hin zum Inszenieren: Der völlig unglamouröse Gangsterfilm »Der See der wilden Gänse«

Erste Idee, wie man mit diesem seine Welt in die schönsten Neo-Noir-Farben tauchenden Film umgehen will: Man vergisst erst mal den Plot. Ein Kleingangster wird von der Polizei gesucht und versucht, die Prämie, die auf seinen Kopf ausgesetzt ist, seiner Frau und seinem Sohn zukommen zu lassen. Das ist es schon. In der Hauptsache aber geht es in Diao Yinans Film um eine möglichst immersive Atmosphär...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1141112.als-waeren-die-menschen-egal.html

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