Rote Brause - Folge 59: Extreme Rechte unterwandert Coronaleugner

Radikalisierung rechter Proteste im Berliner Speckgürtel / 21 Personen aus Gefängnissen geholt / antisemitische Vorfälle erreichen Höchststand

  • Marie Hecht
  • Lesedauer: 1 Min.
RB59: Extreme Rechte unterwandert Coronaleugner

Diese Woche gibt es deinen Lieblings-Newspodcast in einer spritzigen Kurzversion.

Die Themen der Folge zum Nachlesen:

Radikalisierung: Im Fahrwasser sächsischer Coronaleugner - In Bernau haben Impfgegner starken Zulauf – rechte Akteure mobilisieren zu Demonstrationen

Kältehilfe: Vertreibung Obdachloser befürchtet - 3G-Regelung auf Bahnsteigen kann zum Problem für Menschen werden, die sich dort tagsüber aufhalten

Antisemitismus in Berlin: Pandemie und Nahostkonflikt sind nur zwei Hintergründe - Die Zahl antisemitischer Vorfälle in Berlin erreicht 2021 einen Höchststand

Befreit: Initiative kauft Berliner Häftlinge frei - Projekt »Freiheitsfonds« kritisiert das System der »Ersatzfreiheitsstrafe« bei Fahren ohne Fahrschein und hilft Betroffenen

Kommentar der Woche: Welle von rechts schlägt höher - Die Mobilisierungen der Impfgegner sind beunruhigend, man darf den Rechten unter ihnen nicht das Feld überlassen - ein Kommentar

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken von Socken mit Haltung und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.