Teller und Rand - Folge 15: Der Krieg des Friedensnobelpreisträgers

Interview mit Ivesa Lübben über die Situation im Bürgerkriegsland Äthiopien

  • Andreas Krämer und Rob Wessel
  • Lesedauer: 1 Min.

Unsere Dezemberausgabe von »Teller und Rand« beschäftigt sich mit dem Bürgerkrieg in Äthiopien. Andreas redet mit Ivesa Lübben über die Situation in dem Bürgerkriegsland. Sie ist die ehemalige Regionalbüroleiterin für Nordafrika der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Außerdem gibt es eine kleine Einschätzung über die Außenpolitik der Ampel und wie immer eine gute Nachricht.

Die Themen der Folge zum Nachlesen:

Äthiopien am Scheideweg - Martin Ling über einen gescheiterten Friedensnobelpreisträger

Äthiopiens Bürgerkrieg - Ivesa Lübben und Katrin Voss über die Eskalation in der Region Tigray

Wem gehört der Nil?

Konflikt in Äthiopien spitzt sich zu – Deutsche zur Ausreise aufgerufen

Was die EU von der Ampel erwartet

Gute Nachricht: Tropische Wälder erholen sich schnell

App »nd.Digital«

In der neuen App »nd.Digital« lesen Sie alle Ausgaben des »nd« ganz bequem online und offline. Die App ist frei von Werbung und ohne Tracking. Sie ist verfügbar für iOS (zum Download im Apple-Store), Android (zum Download im Google Play Store) und als Web-Version im Browser (zur Web-Version). Weitere Hinweise und FAQs auf dasnd.de/digital.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

Vielen Dank!