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»Die ungeheuerliche Bruchlosigkeit der deutschen Geschichte«

Die »68er« kamen oft aus Täterfamilien – und einige kämpften dagegen. Darunter Thomas Harlan, Sohn des Regisseurs von »Jud Süss«. Ein Tagungsbericht

Die »68er« lebten im Postfaschismus. Manche Väter hatten gar zur NS-Elite gehört, so im Fall von Thomas Harlan. Ein Workshop im Literaturforum am Brecht-Haus in Berlin beschäftigte sich mit Harlans »Täterliteratur«

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1170907.ns-taeterschaft-die-ungeheuerliche-bruchlosigkeit-der-deutschen-geschichte.html

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