Hamburg stoppt Serie der Wölfe

Bremen holt ersten Sieg

  • Lesedauer: 1 Min.

Das berauschende 4:2 beim VfL Wolfsburg beendete nicht nur die Serie des Meisters, der erstmals nach 20 Spielen ein Bundesliga-Heimspiel verlor. Der Hamburger SV erspielte sich mit furiosem Fußball auch eine Favoritenrolle. »Dieses Jahr läuft die Meisterschaft nur über den HSV«, sagte Wolfsburgs Trainer Armin Veh. »Ein ordentlicher Start, mehr noch nicht«, konterte sein Hamburger Kollege Bruno Labbadia, dessen Team durch ein Eigentor von VfL-Keeper Benaglio (3.) und Elia (7.) früh in Führung ging. Misimovic (52.) und Neuzugang Martins (55.) glichen zwar für die Gastgeber aus, aber Petric (75.) und Castelen (90.) sorgten letztlich für den HSV-Sieg.

Matchwinner beim ersten Bremer Saisonsieg war Claudio Pizarro. Der peruanische Torjäger erzielte zwei Treffer beim 3:0-Heimerfolg gegen Mönchengladbach. ND

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.