ND braucht neue Abonnenten

Zeitung im Gespräch mit Lesern im Club, bei Medienakademie und auf Buchmesse

  • Lesedauer: 3 Min.

Liebe Leserinnen und Leser, sicher geht es Ihnen wie uns – es wird Zeit, dass der Frühling kommt. Der ist nicht nur wichtig fürs Gemüt, sondern auch Gelegenheit für uns, unser Agieren in der Öffentlichkeit auszubauen und die Aktivitäten zur Gewinnung neuer Abonnenten wieder zu intensivieren. Für alle, die uns dabei unterstützen wollen oder kennenlernen möchten, ist das auch in diesem Jahr wieder angebotene Aktions- oder Schnupperabo – zwei Monate ND testen für nur 29 Euro – die beste Gelegenheit.

Dass dies notwendig ist, zeigen das Abo-Barometer und der kleine »Einbruch« im Februar, auch wenn sich der Jahresverlust an Abonnenten mit ca. 950 gegenüber dem Januar noch einmal verringert hat. Wir müssen also zulegen. Darüber mit uns ins Gespräch zu kommen, ergibt sich schon im März bei einer ganzen Reihe von Gelegenheiten.

Da sind zum einen die beiden ND-im-Club-Veranstaltungen am 7. März in Berlin zur Präsentation des Buches »Gemeindeschwestern« mit der Autorin Marion Heinrich und der stellvertretenden Vorsitzenden der LINKE-Bundestagsfraktion Gesine Lötzsch bzw. am 25. März die Buchpremiere von »Erwin Strittmatter: Krieg der Väter« mit dem Autor Günter Drommer in der Buchhandlung Wist in Potsdam.

Wir werden auf der am 11. März beginnenden Linken Medienakademie in Berlin präsent sein und natürlich ab 18. März auf der Leipziger Buchmesse, wo Sie uns in der Halle 5 am Stand B 401 besuchen können. Darüber hinaus kommen wir gern zu Ihnen vor Ort, um über unsere Arbeit zu berichten. Laden Sie uns ein, unser Chefredakteur und ich selbst stehen Ihnen gerne Rede und Antwort.

Helfen können Sie uns bzw. Lesern, die sich ein Abo finanziell nicht leisten können, weiterhin über das ND-Unterstützerkonto:

ND-Unterstützerkonto
Konto-Nr. 588 000 3408
Berliner Bank AG
BLZ 100 200 00

Für alle, die sich über unsere gedruckte Ausgabe hinaus über unser redaktionelles und verlegerisches Angebot informieren möchten, bietet sich die seit Mitte Dezember 2009 in neuem Gewand erscheinende Internetseite www.nd-aktuell.de an. Seit Neustart der Seite haben wir einen erfreulichen Zuwachs an Besuchern zu verzeichnen. Waren es in der ersten Woche ab 14. Dezember noch 37 000 Besucher, liegen wir aktuell bei deutlich über 50 000 Besuchern. Neben den Beiträgen aus der gedruckten Ausgabe und der Archivnutzungsmöglichkeit erwarten Sie dort aktuelle Nachrichten, ausführliche Dossiers, eine umfangreiche Terminbörse sowie ein reichhaltiges Ange-bot aus dem ND-Shop.

Um die vielfältigen Funktionalitäten nutzen zu können, gehen Sie auf der Startseite am besten auf »Mein ND«, legen für sich einen Benutzernamen fest und fügen Vorname, Name und E-Mail-Adresse hinzu, Printabonnenten zusätz-lich ihre Abo-Nummer und Postleitzahl, und klicken anschließend auf »Jetzt registrieren«. Wenig später erhalten Sie eine E-Mail von uns mit der Aufforderung, Ihre Registrierung noch einmal zu bestätigen – und schon sind Sie »drin«. Für weitere Anregungen und Hinweise sind wir Ihnen natürlich dankbar.

Ihr Olaf Koppe
Geschäftsführer

App »nd.Digital«

In der neuen App »nd.Digital« lesen Sie alle Ausgaben des »nd« ganz bequem online und offline. Die App ist frei von Werbung und ohne Tracking. Sie ist verfügbar für iOS (zum Download im Apple-Store), Android (zum Download im Google Play Store) und als Web-Version im Browser (zur Web-Version). Weitere Hinweise und FAQs auf dasnd.de/digital.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.