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Die brisantesten Fragen blieben ungestellt
Britischer Premier Brown hatte vor Irak-Ausschuss ein Heimspiel
Der im Frühjahr 2003 begonnene Irak-Krieg war gerecht und notwendig, behauptete der damalige Finanz- und heutige Premierminister Gordon Brown am vergangenen Freitag vor dem Londoner Untersuchungsausschuss. Geschickter als der damalige Regierungschef Tony Blair wehrte er alle Vorwürfe ab.
Im Vergleich zu Blair genoss Brown ein Heimspiel. Nur wenige Antikriegsdemonstranten – darunter ein als Tod Verkleideter –, keine Pfiffe von den Zuschauerrängen, statt bohrendem Kreuzverhör höfliche Fragen, die der Schotte mit teils klugen, teils langatmigen Erklärungen beantwortete.Den Tod britischer Soldaten und irakischer Zivilisten bedauerte er (anders als Blair), den unter Pentago...
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