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IM-Karte gegen Lötzsch gezogen

Ehemann soll für MfS gearbeitet haben

Berlin (ND). Die designierte Parteivorsitzende der LINKEN, Gesine Lötzsch, wird offenbar Ziel einer Stasi-Kampagne. Die »Berliner Morgenpost« berichtete am Montag in ihrer Online-Ausgabe über eine angebliche Mitarbeit des Ehemannes von Lötzsch beim Ministerium für Staatssicherheit der DDR. Er habe von Anfang der 60er bis Mitte der 80er Jahre für den Geheimdienst gearbeitet, so lautet der Vorwurf. ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/167135.im-karte-gegen-loetzsch-gezogen.html

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