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Ein Bumerang namens Frigge

Die CDU in Rheinland-Pfalz hat ein ernstes Wahlkampfproblem

Die Mainzer Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den zurückgetretenen Hamburger Finanzsenator Carsten Frigge (CDU) wegen des Verdachts der Beihilfe zur Untreue. Als früherer Chef einer Düsseldorfer Unternehmensberatung soll er in die Parteispenden-Affäre der rheinland-pfälzischen CDU verwickelt sein. Der Fall wird die dortige Landespolitik vermutlich noch auf Monate beschäftigen.

Die CDU-Finanzaffäre dürfte die letzten Monate des Wahlkampfes in Rheinland-Pfalz beherrschen und den Ausgang der Landtagswahl am 27. März ganz wesentlich beeinflussen. Dabei gerät der inzwischen zurückgetretene Hamburger Finanzsenator Carsten Frigge (CDU) immer mehr in den Mittelpunkt des Geschehens. Frigge, früherer Chef der Düsseldorfer Unternehmensberatung C4, ist am 13. Dezember als Zeuge in ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/185309.ein-bumerang-namens-frigge.html

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