Wochen-Chronik

  • Lesedauer: 1 Min.

10. Dezember 1520: In einem feierlichen Akt verbrennt Martin Luther die ihn als Ketzer stigmatisierende päpstliche Bulle »Exsurge Domine«.

11. Dezember 1930: Elf Tage vor der Erstaufführung in Berlin verbietet die Filmoberprüfstelle des Deutschen Reichs den nach Erich Maria Remarques Buch gedrehten Streifen »Im Westen nichts Neues«

13. Dezember 1955: Der spektakulär in die DDR geflüchtete ehemalige Leiter des Bundesverfassungsschutzes Otto John kehrt in die Bundesrepublik zurück.

14. Dezember 1825: In Petersburg beginnt der sogenannte Dekabristenaufstand für politische und soziale Reformen im zaristischen Russland; die Erhebung wird blutig niedergeschlagen.

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.
- Anzeige -

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

Mehr aus:
- Anzeige -
- Anzeige -