Füchse gegen Magdeburg

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Selbstbewusst aber auch mit Sorgenfalten gehen die Füchse Berlin heute ins letzte Vorrundenspiel der Handball-Bundesliga. Gegen den SC Magdeburg wollen die Berliner (20.45/Sport1) ihren zweiten Tabellenplatz festigen, müssen aber um den Einsatz von Sven-Sören Christophersen bangen, der sich in der Partie bei der HSG Wetzlar (28:19) am Sonntag nach einem rüden Foul verletzt hatte.

»Wenn wir gegen Magdeburg gewinnen, dann können wir uns ernsthaft mit dem Europapokal beschäftigen«, meinte Geschäftsführer Bob Hanning. Partien gegen den SCM seien immer etwas besonderes, denn Magdeburg sei »neben Kiel die wichtigste Mannschaft im deutschen Handball«. Trainer Dagur Sigurdsson konnte in Wetzlar einige Leistungsträger wie Nationaltorhüter Silvio Heinevetter schonen, gegen Magdeburg rechnet er aber mit mehr Gegenwehr: »Das wird ein schwieriges Spiel, und wir müssen von Beginn an konzentriert sein.« dpa

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