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Asse mit erhöhter Radioaktivität

Betreiber sieht keine Gefahren

Im Bergwerk Asse sickert radioaktive Brühe aus einer Kammer mit Atommüll. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) maß in einem Bohrloch vor der Kammer 12 in 750 Metern Tiefe eine Cäsium-137-Aktivität von 240 000 Becquerel pro Liter. In einer deutlich geringeren Konzentration wurde in der Lösung auch das Radionuklid Kobalt 60 festgestellt.

»Das ist der bislang höchste Wert von Cäsium-137 in einer Lösungsprobe, der in der Asse nach dem Ende der Einlagerung im Jahr 1978 gemessen wurde«, sagt BfS-Sprecher Werner Nording. Das radioaktive Cäsium-Isotop entsteht bei der Atomspaltung, die Halbwertzeit beträgt 30 Jahre. Da es ähnliche chemische Eigenschaften wie Kalium hat, kann sich Cäsium-137 vor allem in der Leber, der Milz und in den Ni...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/195669.asse-mit-erhoehter-radioaktivitaet.html

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