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Die Kontrahenten bringen sich in Stellung
Mit dem Fall Strauss-Kahn werden die Karten in Frankreichs Präsidentschaftswahlkampf neu gemischt
Der Generaldirektor des Weltwährungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, sollte am Montag in New York einem Haftrichter vorgeführt werden. Dem Franzosen, der noch vor Tagen von einigen Politikern und Medien als zweitmächtigster Mann der Welt nach US-Präsident Obama angesehen wurde, wird die versuchte Vergewaltigung eines Zimmermädchens vorgeworfen. In Frankreich wird über ein Alibi des Finanzmanagers spekuliert, zugleich bringen sich seine Kontrahenten aus der Sozialistischen Partei in Stellung.
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